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01 August 2005

Northstar Merlot

Northstar1998_11998 Northstar Merlot ($50)   
Clear, medium to deep, ruby core fading to a pale garnet-ruby rim. Clean, with an intense, developing nose of jammy black berries, plums, chocolate, leather and cassis. Dry, with a sweet attack from the ripe, concentrated fruit. Medium acid with medium, soft tannins. Full-bodied, with an intense palate layered with chocolate, toasty oak, blackberries, plums and leather. Medium alcohol and a long length. Smooth and silky, this merlot from the Columbia Valley drinks perfectly now, but could easily last another 5 years without losing too much fruit character and tannin structure.

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raivo pommer-www.google.ee

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Das Volumen an toxischen Wertpapieren


in den Bilanzen von Banken und Versicherungen könnte einem Zeitungsbericht zufolge auf 4 Billionen Dollar gewachsen sein. Diese Schätzung werde der Internationale Währungsfonds (IWF) bei seinem nächsten Bericht zur Lage der Weltwirtschaft am 21. April voraussichtlich nennen, berichtet die britische Zeitung „The Times“ (Dienstagausgabe) ohne Angabe von Quellen. Im Januar hatte der IWF den Umfang der „vergifteten“ Papiere in den Vereinigten Staaten auf 2,2 Billionen Dollar veranschlagt.

Diese Schätzung für die Vereinigten Staaten dürfte nun auf 3,1 Billionen Dollar angehoben werden, schreibt die Zeitung. Hinzu komme ein Volumen von rund 900 Milliarden Dollar für inzwischen toxische Wertpapiere, die in Europa und Asien emittiert wurden.


Die Schätzung des IWF zu den toxischen Wertpapieren verheißt nichts Gutes

Derweil gehen die von der amerikanischen Regierung angekündigten „Stresstests“ für die größten amerikanischen Banken laut Medienberichten in ihre heiße Phase. Die Tests sollen die Stabilität der 19 führenden amerikanischen Finanzhäuser für den Fall einer weiteren Verschlechterung der Konjunktur untersuchen. Bankenaufseher wollten sich in dieser Woche treffen, um die Auswertung der Ergebnisse zu diskutieren, berichtete unter anderem das „Wall Street Journal“ unter Berufung auf Insider.

raivo pommer.

DHL

Wir wollen den Einzelhandel loben. Sein umfangreiches Sortiment. Seine langen Öffnungszeiten. Und die große Stadt, die uns so viele Einkaufsmöglichkeiten bietet. Wenn es nämlich das eine oder das andere nicht gäbe, wären die Nester der lieben Kleinen am Ostersonntag nur mit zahnschädigenden Schokoladenobjekten und in ihrer ästhetischen Vollkommenheit von Kindern selten hinreichend gewürdigten bunten Hühnereiern gefüllt gewesen. Dabei hatten wir, um Hektik zu vermeiden, auf die Kooperation des Osterhasen gesetzt und ihm den Auftrag gegeben, auch einen Tonträger mit emotional stimulierenden Märchen und ein den Forschungsdrang anregendes Buch über Dinosaurier aufs Kunstgras zu legen.

Nun glauben wir leider nicht mehr wirklich an das Hoppeltier, aber an Amazon, und tief im Inneren schlummert sogar ein Grundvertrauen zur Post. Es muss uns vor der Zumwinkel-Zeit eingepflanzt worden sein. Damals konnte man zwar noch keine „Sendungsverfolgung“ via Internet betreiben, es blieben einem aber auch Mitteilungen erspart wie diese: „16:42 – Zustellung – Aus unvorhersehbaren Gründen musste die Zustellung abgebrochen werden.“ Ein Erdbeben? Eine Überschwemmung? Im Rhein-Main-Gebiet? An diesem sommerlichen Ostersamstag?

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